S.U.B.kultur - Sophia Kiefl Coaching
Mit Herz gestalten.
Coaching Philosophie
Jedes Professionelle Coaching bedient sich einem oder mehreren Konzepte(n), das heißt Philosophien, auf denen das Coaching Programm aufbaut. Meine Coachings richte ich methodisch vor allem an kognitiv-behavioralen und systemischen Ansätze sowie der ergebnisorientierten Selbstreflexion aus.
systemische Konzepte
Systemische Coaching-Ansätze wie bspw. nach Luhmann (1984) oder Bateson (1950er Jahre) beleuchten im Coaching das Zusammenwirken verschiedener Faktoren in einem sozialen System. Systemisch bedeutet, auf die Person des Coachee zu schauen, aber auch auf das, was Beteiligte denken, welche sozialen Regeln vorherrschen, welche Verhaltensmuster sich wiederholen oder welche Umwelteinflüsse dazu wirken.
kognitiv-behaviorale Konzepte
Kognitiv-behaviorale Coachingkonzepte finden häufig in Einzelcoachings zum Thema Stress-/Selbstmanagement Anwendung. Hier liegt das verhaltenstheoretische Reiz-Reaktions-Modell zugrunde. Es wird davon ausgegangen, dass externe Auslöser (A) bestimme Glaubenssätze, Überzeugungen bzw. „Lebensregeln“ hervorrufen, die wiederum bestimmte Emotionen und (angelernte) Reaktionsmuster bzw. Verhaltensstrategien (C) auslösen. Diese Glaubenssätze und/oder Verhaltensstrategien zu verändern, ist Ziel des Coachings.
ergebnisorientierte Selbstreflexion
Beim ergebnisorientierte Coaching-Konzept nach Greif (2008) liegt der Schwerpunkt auf der Selbstreflexion des Coachee oder des zu coachenden Teams und der Aktivierung vorhandener Ressourcen durch das Coaching.
Kennenlern- und Orientierungsphase
Zu Beginn meines Coachings erfolgt ein kostenloses Erstgespräch zum gegenseitigen Kennenlernen und erstem Abgrenzen relevanter Themen für das Coaching. Es werden Rahmenbedingungen festgelegt und - sofern sich beide Seiten für eine Zusammenarbeit entscheiden haben - Ziele konkretisiert und Zielindikatoren bestimmt.
ACHTUNG: COACHING IST KEINE PSYCHOTHERAPIE!
Coaching ist eine Hilfe zur Selbsthilfe und sieht keine Behandlung psychischer Störungen mit Krankheitswert vor, wie sie im ICD-10, dem "International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems", festgeschrieben sind. Liegen erhebliche Symptome mit Krankheitsbild vor, ist Coaching nicht die richtige Anlaufstelle. In akuten Fällen gibt es schnelle Hilfe bei psychosozialen Beratungsstellen. Eine Auflistung findest du hier.
Situationsklärungs- und Diagnosephase
Im zweiten Schritt ist es an der Zeit, die Situation nochmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Insbesondere im Team-Coaching ist hier eine Erhebung mittels Fragebögen oder das Führen von Interviews sinnvoll, um die gegenwärtige Situation zu klar wie möglich zu verstehen.
Lösungsentwicklung
Anschließend unterstzüte ich methodisch dabei, dass ihr eigene Lösungsmöglichkeiten für deine/Eure Problemstellung finden könnt. Es werden Ideen gesammelt und Bewertet und geprüft, welche Ideen am besten in den Alltag übertragbar sind.
Abschlussphase
Als Letztes lassen wir den Coaching-Prozess nocheinmal Revue passieren und evaluieren Zielerreichung und Methodenqualität. Ziel ist es auch, einen Handlungsplan zu erstellen, der Euch das Übertragen von Lösungsideen in den Alltag erleichtern soll.
Kontakt
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